Die „Franka Solida III” für das 6x6-Format erschien 1953 und kostete mit dem „Schneider Radionar 2,9/80 mm“ und dem Prontor-SV-Verschluss 126,- Mark; mit dem „Rodenstock Trinar“ und dem Synchro-Compur 150,- Mark. Es gab auch noch das Modell „III E“ mit ungekuppeltem Entfernungsmesser.
Was sagt der damalige Porst-Katalog dazu?
„Die stabile Spreizenkonstruktion gibt dem Objektiv der Solida einen sicheren Halt. Genau so hält auch ihre übrige optische und mechanische Ausstattung, was ihr Name verspricht. Die bewährten Objektive gestatten mit ihrer Lichtstärke von 1:2,9 Aufnahmen auch bei schlechten Lichtverhältnissen, und der vollsynchronisierte Verschluß erlaubt die Verwendung aller Blitzlampen. Er kann mittels des praktisch angeordneten Gehäuseauslösers oder mittels Drahtauslösers bedient werden. Ein Selbstauslöser ist in den Verschluß eingebaut. Ein Aufschiebeschuh für Zusatzgeräte ist ebenfalls vorhanden. In die Kopfplatte ist der klare, helle Fernrohrsucher eingelassen. Die eingebaute Auslösesperre verhütet die immer lästigen Doppelbelichtungen.
Obwohl die Solida das beliebte und praktische 6x6-Format aufweist, ist. sie kaum größer als eine Kleinbildkamera. Geschlossen hat sie in jeder Rocktasche Platz.“
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